"DIE ANLEITUNG ZUR SELBSTZERSTÖRUNG" E-BOOK EDITION (EPUB + PDF)

"DIE ANLEITUNG ZUR SELBSTZERSTÖRUNG" E-BOOK EDITION (EPUB + PDF)
 
Buchbeschreibung:
 
Warnung: Dieses Buch enthält Spuren von Wahrheit.
Und genau das macht es so gefährlich.
Wie schafft es eine Spezies, sich in weniger als 100 Jahren systematisch selbst ins Aus zu manövrieren – trotz Technologien, Vernetzung und angeblichem Fortschritt?
Ganz einfach: Mit einem Lächeln, einem Like – und einer gehörigen Portion kollektiver Selbstüberschätzung.
„Die Anleitung zur Selbstzerstörung“ ist keine Dystopie.
Es ist eine satirische Autopsie unserer Gegenwart – verfasst von einem Mann, der längst begriffen hat, dass der Untergang kein Zufall ist, sondern System.
„Wenn du glaubst, das hier sei nur ein Buch – dann hast du nichts verstanden.
Dies ist ein sezierendes Protokoll. Eine Autopsie in Echtzeit.
Und du bist Teil des Patienten.“
Mach es dir bequem.
Was jetzt folgt, ist keine Warnung.
Es ist eine Betriebsanleitung für den Untergang.
Kalt. Satirisch. Schmerzhaft real.
Falls du erwartest, dass am Ende jemand gerettet wird – sorry. Hier stirbt der Held zuerst.
Und der Rest?
Scrollt weiter.
 
Leseprobe: 
 
„Liebes intelligentes Wesen aus der Zukunft –
falls es dich gibt:
Herzlichen Glückwunsch! Wenn du das hier liest, bist du entweder eine Spezies, die es besser gemacht hat als wir, oder ein gelangweilter Archäologe, der sich fragt, wie eine Zivilisation so spektakulär an sich selbst scheitern konnte.“
Nun, dann lass mich dich nicht auf die Folter spannen:
Die Menschheit war ein fehlerhafter Prototyp.
Ein kosmischer Betriebsunfall.
Eine Lebensform mit genug Intelligenz, um Atome zu spalten, aber nicht genug Verstand, um zu verhindern, dass sie diese Atome auf Städte wirft.
Wir waren der evolutionäre Versuch, einen denkenden Organismus zu erschaffen, der sich aus Reflex selbst vernichtet.
Dumm genug, um zu glauben, dass sie klug sind.
…
„Dieses Buch wird nichts ändern.
Denn Menschen ändern sich nicht.“
Dieses Buch ist kein Aufruf zur Rettung.
Es ist eine Erinnerung daran, dass wir sie längst verpasst haben.